
Zwiebelsuppe französisch im Thermomix
Kochutensilien
- 1 Thermomix
Zutaten
- 750 g Zwiebeln
- 30 g Butterschmalz oder Butter
- 30 g Olivenöl
- 1 EL Mehl
- 250 g Weißwein
- 3 Würfel Gemüsebrühe oder Fleischbrühe
- 1/4 TL Pfeffer
- 1,5 Liter Wasser
- 40 g Butter
- 2 Stück Brötchen, halbieren in 4 Stücke
- 250 g geriebener Käse, wir empfehlen Gouda
Anleitungen
- Die Zwiebeln schälen und, je nach Grösse, halbieren oder vierteln
- In Streifen schneiden.Die Hälfte der Zwiebeln mit dem Butterschmalz und dem Olivenöl in den Mixtopf geben. Stufe 4; 5 Minuten und 100°.Dann die zweite Hälfte dazu. Nochmal Stufe 4; 5 Minuten und 100°
- Nach Ablauf der Zeit ein Esslöffel Mehl über die Zwiebeln streuen und mit Hilfe des Spatels von Hand kurz umrühren.
- Den Weisswein dazugiessen und den Mixtopf mit Wasser auf 2 Liter auffüllen.Die Fleischbrühwürfel dazugeben und 1/4 Teelöffel Pfeffer.Stufe 4; 20 Minuten bei 100°.
- Die Toastscheiben toasten und mit der Butter bestreichenDen Backofen auf 200° vorheizen.
- Die fertige Suppe abschmecken und evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.Die Suppentassen in folgender Reihenfolge füllen:Toast – etwas geriebener Käse – Suppe – geriebener Käse
- Suppe bei 200° überbacken, bis der Käse goldbraun ist.
Zwiebelsuppe ist eine Gemüsesuppe mit gedünsteten Zwiebeln als Hauptzutat. Sie ist in Varianten in vielen Ländern verbreitet, die bekannteste ist vermutlich die französische oder Pariser Zwiebelsuppe. Aufgrund der sehr preisgünstigen Zutaten war sie lange Zeit vor allem ein Essen der Armen.
Allen Zwiebelsuppen ist gemeinsam, dass zunächst dünn geschnittene oder gewürfelte Zwiebeln in Fett gründlich angedünstet werden, dann Flüssigkeit wie Wasser oder Fleischbrühe, teils auch Weißwein, hinzugegeben und alles noch einige Zeit gegart wird, wodurch die Zwiebeln ihre Schärfe verlieren, ein würzig-süßliches Aroma entwickeln und der Suppe eine leichte Bindung verleihen. In vielen Rezepten wird die Suppe noch zusätzlich mit etwas Mehl oder Eigelb gebunden.
Französische Zwiebelsuppe
Ein frühes Rezept mit der Bezeichnung soupe a l’oignon ist in der ergänzenden Ausgabe der Rezeptsammlung Le Viandier des Guillaume Tirel (auch: Taillevent) aus dem 15. Jahrhundert enthalten. François-Pierre de La Varenne, der Leibkoch von Maria de’ Medici, beschreibt 1651 in seinem Kochbuch Le Cuisinier François die Verwendung von Brot als Einlage für die Zwiebelsuppe.
Die französische oder Pariser Zwiebelsuppe (Soupe à l’oignon oder Soupe d’oignons aux Halles) wurde schon im 18. Jahrhundert als Imbiss für Händler, Kunden und Touristen in den Markthallen von Paris angeboten.
Für die klassische Zubereitung werden in dünne Scheiben geschnittene Zwiebeln, manchmal noch Knoblauch, in Butter oder Pflanzenöl langsam angeschwitzt, bis sie eine goldgelbe Farbe angenommen haben, dann werden sie eventuell mit Mehl bestäubt und mit Weißwein abgelöscht. Schließlich wird Wasser, Gemüse- oder meist Fleischbrühe aufgefüllt und die Suppe langsam zu Ende gegart. Üblich ist es, geröstete Weißbrotscheiben (Croûtons) in die gefüllten Suppenteller oder -tassen zu geben, mit geriebenem Käse zu bestreuen und alles noch zu gratinieren (Soupe à l’oignon gratinée oder Soupe au fromage, siehe Käsesuppe).
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